Für die diesjährige Klausurtagung fanden sich die Mitglieder des Presbyteriums am letzten Wochenende im Januar auf dem „heiligen Berg“ zusammen, im Gästehaus des Internationalen Evangelischen Tagungszentrums Wuppertal. Die Teilnehmer:innen – leider konnten diesmal krankheitsbedingt nicht alle Presbyter:innen dabei sein – hatten sich diesmal ein umfangreiches Programm an Themen vorgenommen.
Nach einem kurzen liturgischen Auftakt stand zunächst eine Standortbestimmung auf der Agenda, die vor allem auf die benötigten und die vorhandenen Kompetenzen im Presbyterium fokussierte, auch vor dem Hintergrund der heutigen und zukünftigen Aufgabenverteilung. In fast allen Verantwortungsbereichen sind kontinuierlich steigende Herausforderungen zu bewältigen, so dass eine Akquisition zusätzlicher Mitglieder:innen durchaus geboten erscheint.
Das bestehende Angebotsspektrum für die unterschiedlichen Zielgruppen unserer Gemeinde soll weiter ausgebaut werden. Hierfür wurde eine Vielzahl von möglichen Initiativen gesammelt und bewertet.
Ein weiteres Schwerpunktthema der Klausur waren die neuen Vorgaben der Arbeitssicherheit, welchen sich das Presbyterium in seiner Arbeitgeberfunktion innerhalb der Gemeinde zu stellen hat. In einem ersten Schritt wurde in den letzten Monaten eine umfangreiche Gefährdungsbeurteilung erstellt und nun dem Presbyterium vorgestellt. Auch für dieses komplexe und arbeitsintensive Thema wurden nach eingehender Diskussion weitere Schritte beraten und definiert.